Aspirin - Acetylsalicylsäure

#1 von jbaudach , 07.10.2019 20:56

Asprin ist nur ein Markenname unter dem die Bayer AG diesen Wirkstoff vetreibt.
Dieser Wirkstoff ist aber auch von anderen Anbietern zu sehr unterschiedlichen Preisen und in unterschiedlichen Dosierungen erhältlich.

Was hat diesen Medikament jetzt mit Sport zu tun ?
Nun ja, der Leistungssport hat leider mehr mit Medikamenten als mit Ernährung und Trainung zu tun, aber darum geht es hier nicht. Die Acetylsalicylsäure findet hier die Erwähnung weil sie in gewissen Ausmaß Mukelkater - oder allgemeine Entzündungen - verhindern oder abschwächen kann.
Ich möchte hier nicht zu überflüddigen Einnahme von Medikamenten raten. Die meisten Menschen manipulieren doch irgendwie an Ihrer Körperchemie herum. Tabletten gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Vollegefühl um einiges zu nennen.
Aber die Acetysalicylsäure empfehle ich hier evtl. als vorbeugende Maßnahme.

Stell dir vor du trainierst, und weil es so gut lief, hast Du noch eine Runde ran gehängt.
Du bist aber einfach mit dem Freund noch eine Runde Rad gefahren usw.
Dieses beide haben eines gemeinsames, das man vermutlich am nächsten Tag Muskelkater haben wird.
In solchen Situtatonen ist die Einnahme solch einer Tabeltte mit Acetlsalcylsäure angemessen.
Am besten direkt nach der Belasstung oder aber noch ein paar Stunden später.
Es wirkt stark entzündungshemmend. Nicht das man einen Muskelkaster damit beheben kann.
Dieses kann die Entstehung eines Muskelkaters in den meisten Fällen verhindern.

Quelle: Vom Nicht Läufer zum Läufer

Wobei auch erwähnt werden soll das jeglichen Einnahme von Medikamenten immer Nebenwirkungen haben:

Gelegentliche und seltene Nebenwirkungen sind:
Magengeschwüre.
Magen-Darm-Blutungen.
allergische Hautreaktionen.
schwere allergische Reaktionen.
Nierenfunktionsstörungen.
Atemnot-Anfälle.

 
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