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  • FaszienDatum07.11.2023 21:02
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Foamrolling – eine Art der Selbstmassage zur Behandlung von Fasziengewebe und bestimmten Muskelgruppen vor und nach dem Sport.

    Verwendet werden Schaumstoffrollen mit verschiedenen Formen,Größen, Härtegraden und Oberflächenbescheidenheit (glatt und mit Noppen).

    Faszien – Bindegewebsstrukturen, die unsere Muskeln und Organe umhüllen. Sie bestehen aus Bindegewebszellen und unterschiedlichen dicht angeordneten Kollagenfasern, elastischen Fasern und retikulären Fasern. Muskulatur und Muskelfasern sind von Faszien umgeben. Sie haben eine Stütz – und auch Schutzfunktion und dienen als Gleit- und Verschiebeschicht. Durch das Ausrollen von zum Beispiel großen Muskelgruppen werden die unterschiedlichen Schichten von Faszien.- und Muskelgewebe miteinander verschoben, um Verklebungen zu lösen und die Funktionalität zu verbessern.

    In wissenschaftlichen Studien konnte festgestellt werden, das Pre-Rolling (also Einsatz der Faszienrolle vor dem Sport) zu einer besseren Beweglichkeit beiträgt, aber keine positiven Effekte auf die Sprungkraft und nur geringere Effekte auf die Sprungschnelligkeit hat.

    Nach einer intensiven sportlichen Belastung kann das sogenannte Post- Rolling zum schnelleren Laktatabbau in der Muskulatur, zur Schmerzlinderung bei Muskelkater und damit zu einer beschleunigten Regeneration beitragen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Übungen korrekt und über mehrere Minuten durchgeführt werden. Bei mässigen Anpressdruck konnte eine moderate Herabsetzung des Muskelschmerzempfindens nachgewiesen werden, bei Ausrollen mit hohem schmerzhaften Anpressdruck kann es jedoch zu einer deutlichen Verschlechterung des Muskelkaters kommen. Durch Foam Rolling wird der Blutfluss gesteigert, womit der Entstehung von Inflammation Herden und einer Ödembildung entgegenwirkt. Des Weiteren kann Foam Rolling die Bildung von Verklebungen (Adhäsionen) zwischen Faszienschichten minimieren oder gar Verklebungen wieder lösen und zu einer verbesserten Muskelfunktion beitragen.

  • Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Kompressionsstrümpfe - Sinnvoll oder nicht?

    Heute tragen viele Sportler Kompressionsstrümpfe im Training und beim Wettkampf.

    Die Vorteile der Kompressionsbekleidung im Sport werden aber auch unter vielen Gesichtspunkten diskutiert. Die häufigste Anwendung sind das Tragen von Kompressionsstrümpfen vor, während und auch nach dem Sport.

    Vor dem Sport wurden Kompressionsstrümpfe bei längeren Auto-/Zug oder Flugreisen getragen, um Lymphstau, peripherer Blutstauung und muskulärer Müdigkeit in den Beinen entgegenzuwirken. Das ist vor allem wichtig, wenn nach einer längeren Anreise unmittelbar Wettkämpfe anstehen.

    Während des Sports können Kompressionsstrümpfe zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit beitragen, liefert die Studienlage dazu kontroverse Ergebnisse. In keiner Studie konnte durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen eine Leistungszunahme oder auch Leistungsabnahme festgestellt werden. Die Wirkung der Kompression hängt vor allem von deiner Stärke ab, die in Kilopascal angegeben wird. Zu unterscheiden sind auch die definierten Kompressionsklassen von leicht (2,6 kPa) bis sehr kräftig (>6 kPa).

    In wissenschaftlichen Grundlagenuntersuchungen wurde nach möglichen Wirkmechanismen auf physiologischer Ebene geforscht. Festgestellt werden konnte, dass es bereits durch das alleinige Tragen von Kompressionsstrümpfen zu einer verbesserten Leistung der Muskelpumpe in Ruhe kommt, gemessen mit der Venenverschluss-Plethysmographie.

    Diese um 30 Prozent gesteigerte Muskel Pumpfunktion führt zu einer verbesserten venösen Abfluss des Blutes aus den unteren Extremitäten und einer verminderten peripheren Blutstauung. Inwieweit dies unmittelbar zu einer besseren Muskelleistung beiträgt, ist unklar.

    Aber in anderen Studien konnte gezeigt werden, das Sportler*innen, die während Training und Wettkampf Kompressionsstrümpfe trugen, in den Folgetagen weniger Muskelkater und Schmerzen verspüren und sich auch nicht so erschöpft fühlten. Wurden Strümpfe während des Trainings und nach dem Training getragen, kam zu signifikant geringeren Ermüdung Empfindungen.

    Das Tragen von Kompressionstextilien nach dem Sport hat nachweisbar einen positiven Einfluss auf das subjektive Empfinden. Dies zeigen mehr als 90 Prozent der durchgeführten Studien. Auch wird in Studien berichtet, dass ein Anschwellen der zuvor beanspruchten Muskulatur durch das Tragen der Kompressionsstrümpfe verhindert wird.

    Weitere Vorteile von Kompressionsstrümpfen sind: Es wird keine zusätzliche Zeit beansprucht, ein negativer Effekt ist nicht zu erwarten und Strümpfe konkurrieren nicht mit anderen Regenerationsmaßnahmen.

  • Milchbrötchen ohne Zucker Datum16.10.2023 13:30
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    Zutaten
    Zutaten

    • 120 ml Milch
    • 120 ml Wasser
    • 1 TL Honig
    • 1 EL Trockenhefe (ca. 15g)
    • 80 g Xylit*
    • 50 g weiche Butter
    • 2 Eier
    • 1 Prise Salz
    • 550 g Mehl

  • Hörnchen Datum12.10.2023 08:33
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    Zutaten:



    50ml Wasser, lauwarm

    250ml Milch

    10g frische Hefe

    ½ TL Zucker

    530g Weizenmehl 550

    60g Zucker

    1 Schuss Vanille-Extrakt (optional)

    ½ TL Salz

    50g Butter, weich



    + etwas geschmolzene Butter

    zum Bepinseln





    Dieses ist die Menge für den „großen Ofenzauberer“.

    Für den „Ofenzauberer“ reicht die Hälfte der Rezeptmenge.

    Zubereitung:



    1. Die Hefe und den ½ TL Zucker im Wasser / in der Milch auflösen.



    2. Restliche Zutaten hinzugeben und 8 Minuten kneten.



    3. Den Teig jetzt abgedeckt etwa eine Stunde ruhen lassen.



    4. Anschließend den Teig in zwei Stücke teilen und jeweils zu einer Kugel formen.



    5. Jede Kugel auf der Teigunterlage rund ausrollen und mit dem Nylonmesser in 8 „Tortenstücke“ teilen.



    6. Jedes Tortenstück mit geschmolzener Butter bepinseln, von der breiten Seite her aufrollen und auf den gefetteten großen Ofenzauberer legen.



    7. Abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank geben.



    8. Am nächsten Morgen den Teiglingen bei Raumtemperatur etwas Zeit zum Akklimatisieren geben (etwa 30 Minuten), den Ofen auf 220° O/U vorheizen und die Hörnchen dann ca. 15-20 Minuten goldbraun backen.

  • Brötchen Über Nacht Datum22.09.2023 14:12
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    Zutaten für 8 Brötchen

    500 g Weizenmehl Typ 405 g
    1 Packung Trockenhefe oder 1/2 Würfel Frischhefe
    1, 5 TL Salz
    300 g Wasser

    Am Vorabend gut verrühren und 2-3 Stunden bei Zimmertemperaturen gehen lassen.
    Danach über Naccht in den Kühlschrank stellen.

    Am nächsten Morgen den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig mit Mehl bestäuben. Mit der Hand die Teigstücke aus dem Teig nehmen ( ca 80-100 g) und daraus die Brötchen in die gewünschte Form formen.
    Die Brötchenoberfläche kreuzförmig mit einem Messer einschneiden.

    Die Brötchen auf das Backblech legen und in den Ofen schieben. 250 g Wasser in ein ofenfestes Gefäß und unter das Backblech stellen. Für 20-25 Minuten backen. Etwas abkühlen und noch warm servieren.

  • Standard Pizza Teig Datum22.09.2023 12:47
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    1000 g Mehl
    600-650 g Wasser (Kalt)
    2 g Frischhefe oder 1 g Trockenhefe
    20 g Salz

    Sämltiche Zutateb abwiegen und in eine Rührschüssel geben.
    Nun sämtliche Zutaten gut vermischen, etwa 5 Minuten auf der langsamsten Stufe der Knetmschine oder per Hand.

    Weitere 15-25 Minuten auf höhere Stufe in der Knetmaschine oder per Hand.

    Der Teig ist fertig wenn er sich dün nausziehen lässt (sog. Fenstertest) und dabei nicht reißt.

    Achtung, beim Kneten sollte der Teig die Temperatur von 25 Grad nicht überschreiten.

    Den Teig in einer abgedeckten Schüssel 60 Minuten ruhen lassen. Nach 30 Minuten einmal dehnen und falten.

    Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsflächje geben und in 6 gleich große Portionen ca 270 g teilen.

    Die Teiglinge zu ballen Formen (rundwirken) und abgedeckt im Kühlschrank 18-42 Stunden ruhen lassen.

    Die Teiglinge müssen genügend Platz haben, also am besten also in einer Teigwanne oder einzelne Schüssel verwenden.

    Diese Pizzaballen 4-6 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und abgedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen.

  • Leckere Diätkekse Datum22.09.2023 12:11
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    Zutaten

    230 g Haferflocken
    1 Tl. Backpulver
    1/2 TL Zimt
    2 mittelgroße Äpfel
    3 Eier / Eigelb von Eiweiß trennen und nur das Eiweiß nutzen
    1 TL Vanillezucker
    1 Prise Salz
    evtl. 40 g getrocknete Preiselbeeren

    Schön verrühren und dann Portionsweise mit dem Esslöfel auf den Backblech verteilen und bei 180 Grad ca 25 Minuten backen

  • Sauerstoff Sättigung im BlutDatum01.07.2023 23:21
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Spo - Sauerstoffsättigung messen. Viele Fitnessuhren können das.

    Der normale Sauerstoffgehalt im Blut wird als arterieller Sauerstoffpartialdruck (PaO2) gemessen und liegt bei gesunden Erwachsenen in der Regel zwischen 75 und 100 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Es gibt jedoch auch andere Parameter, die den Sauerstoffgehalt im Blut ausdrücken können, wie beispielsweise die Sauerstoffsättigung (SaO2), die den Prozentsatz des Hämoglobins im Blut angibt, das mit Sauerstoff gesättigt ist. Ein normaler SaO2-Wert liegt bei etwa 95-98%. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Werte variieren können, je nach dem Alter, dem Gesundheitszustand und anderen individuellen Faktoren.

    Der Sauerstoffgehalt im Blut kann auf verschiedene Arten gemessen werden. Die gängigste und häufigste Methode ist die Verwendung eines Pulsoximeters. Diese Geräte bestehen aus einer kleinen Klammer, die an den Finger geklemmt wird. Das Pulsoximeter misst den Sauerstoffgehalt im Blut, indem es den Grad der Lichtabsorption durch das Gewebe erfasst. Eine weitere Methode zur Messung des Sauerstoffgehalts im Blut ist die Blutgasanalyse. Dabei wird eine Blutprobe entnommen und im Labor analysiert, um den genauen Sauerstoffgehalt zu bestimmen. Dieser Test wird normalerweise bei Krankenhausaufenthalten oder in Notfallsituationen verwendet.

    Die Genauigkeit der Sauerstoffmessung mit einer Fitnessuhr kann stark variieren und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, einschließlich der Qualität der verwendeten Sensoren und der Algorithmusverarbeitung.

    In der Regel können einige Fitnesstracker eine Schätzung des Sauerstoffgehalts des Blutes (SpO2) basierend auf der Messung der Herzfrequenzvariabilität (HRV) durchführen. Diese Methode kann jedoch weniger genau sein als eine direkte Blutgasanalyse im Krankenhaus oder Labor.

    Es ist wichtig zu beachten, dass Fitnessuhren und andere ähnliche Geräte in erster Linie für Fitness- und Wellnesszwecke entwickelt wurden und nicht für medizinische Diagnosen oder genaue Messungen geeignet sind. Die gemessenen Werte sollten daher nur als grobe Schätzung betrachtet werden.

    Wenn Sie genaue Messungen Ihres Sauerstoffgehalts benötigen, solltest Du dich an einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal wenden, um professionelle und zuverlässige Messungen durchzuführen.

    Die Sauerstoffmessung im Blut kann auf verschiedene Infektionen hinweisen, jedoch ist sie allein nicht ausreichend, um eine Infektion festzustellen. Eine geringe Sauerstoffsättigung im Blut kann auf eine Lungenentzündung oder andere Atemwegsinfektionen hindeuten, da diese den Gasaustausch in der Lunge beeinträchtigen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine niedrige Sauerstoffsättigung auch durch andere Faktoren wie Herzprobleme oder Blutkrankheiten verursacht werden kann. Um eine Infektion genau zu diagnostizieren, sind in der Regel weitere Untersuchungen und Tests erforderlich, wie zum Beispiel Blutkulturen, Röntgenaufnahmen oder spezifische Labortests. Es ist daher ratsam, einen Arzt zu konsultieren, wenn Anzeichen oder Symptome einer Infektion auftreten.

  • Freitag 16.06 2023


    erstellt vonEingetragen von jbaudach
    UhrzeitDatum: 16.Juni.2023
  • Mittwoch 7.06 2023


    erstellt vonEingetragen von jbaudach
    UhrzeitDatum: 7.Juni.2023
  • Montag 5.06 2023


    erstellt vonEingetragen von jbaudach
    UhrzeitDatum: 5.Juni.2023
  • Dienstag 6.06 2023


    erstellt vonEingetragen von jbaudach
    UhrzeitDatum: 6.Juni.2023
  • Am Morgen oder abends laufenDatum04.06.2023 21:53
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Die Entscheidung, ob man lieber morgens oder abends läuft, hängt von persönlichen Vorlieben, individuellen Zielen und den Umständen ab. Hier sind einige potenzielle Unterschiede zwischen dem Laufen am Morgen und dem Laufen am Abend:

    1. Energielevel: Einige Menschen fühlen sich morgens energiegeladener und haben möglicherweise mehr Motivation und Ausdauer für ihr Training. Andere hingegen fühlen sich am Abend wacher und können ihre Leistungsfähigkeit besser abrufen.

    2. Tagesroutine: Das Laufen am Morgen kann den Vorteil haben, dass es den Körper und den Geist für den Tag aktiviert. Es kann helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln und den Geist frisch und konzentriert zu halten. Das Laufen am Abend kann hingegen dazu beitragen, den Stress des Tages abzubauen und beim Entspannen zu helfen.

    3. Schlafqualität: Einige Menschen finden, dass das Laufen am Morgen ihnen hilft, besser zu schlafen, da körperliche Aktivität die Freisetzung von Endorphinen fördert und den Körper auf natürliche Weise erschöpft. Andere Menschen hingegen könnten nach einem abendlichen Laufschritt Schwierigkeiten haben, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen.

    4. Umweltbedingungen: Je nach Jahreszeit und Standort können die Wetterbedingungen morgens und abends unterschiedlich sein. Es kann angenehmer sein, morgens zu laufen, wenn es noch kühl ist und weniger Verkehr oder Lärm herrscht. Andererseits kann das Laufen am Abend den Vorteil haben, dass es nach einem langen Arbeitstag eine Möglichkeit bietet, sich im Freien zu bewegen und frische Luft zu schnappen.

    5. Verpflichtungen: Die persönlichen Verpflichtungen und der Zeitplan können eine Rolle bei der Entscheidung spielen, ob man morgens oder abends läuft. Manche Menschen haben morgens mehr Zeit und können das Training besser in ihre Morgenroutine integrieren, während andere abends mehr Freiraum haben.

    Letztendlich ist es wichtig, die persönlichen Vorlieben, den individuellen Biorhythmus und die Verfügbarkeit in Betracht zu ziehen, um die beste Zeit zum Laufen zu finden. Manche Menschen bevorzugen auch eine Kombination aus beidem, je nach Tagesablauf und Zielen.

  • Lauf ABCDatum29.05.2023 19:48
    Thema von jbaudach im Forum Laufen 0-5 KM / Lauf G...

    Das unter den Namen bekannte Lauf ABC

    Lauf-ABC, auch bekannt als Lauftechniktraining, beinhaltet eine Reihe von Übungen, die darauf abzielen, die Lauftechnik zu verbessern, die Beweglichkeit zu erhöhen und die Muskelgruppen zu aktivieren, die beim Laufen wichtig sind. Hier sind einige grundlegende Übungen des Lauf-ABC:

    1. Skipping:
    - Hebe abwechselnd die Knie hoch, während du langsam vorwärts bewegst.
    - Achte darauf, dass die Arme im Rhythmus schwingen und dass der Oberkörper aufrecht bleibt.
    - Konzentriere dich auf eine dynamische und federnde Bewegung.

    2. Anfersen:
    - Laufe langsam vorwärts und versuche, deine Fersen so nah wie möglich an deine Gesäßmuskeln zu ziehen.
    - Die Arme sollten synchron zur Beinbewegung schwingen.
    - Versuche, eine gleichmäßige und fließende Bewegung beizubehalten.

    3. Kniehebelauf:
    - Laufe vorwärts und hebe dabei abwechselnd die Knie so hoch wie möglich.
    - Die Arme sollten im Rhythmus mitschwingen.
    - Achte darauf, dass der Oberkörper aufrecht bleibt und die Bewegung fließend ist.

    4. Hopserlauf:
    - Mache kleine Sprünge vorwärts, indem du abwechselnd ein Knie anziehst und dann zum anderen wechselst.
    - Versuche, möglichst hoch und leichtfüßig zu springen.
    - Die Arme können zur Unterstützung eingesetzt werden.

    5. Seitwärtslauf:
    - Laufe seitlich, indem du abwechselnd die Beine zur Seite bringst.
    - Die Arme sollten seitlich schwingen, um das Gleichgewicht zu halten.
    - Versuche, eine stabile seitliche Bewegung beizubehalten.

    6. Trippelschritte:
    - Mache kleine schnelle Schritte vorwärts, wobei du die Füße leicht über den Boden hebst.
    - Die Arme sollten im Rhythmus mitschwingen.
    - Versuche, eine hohe Schrittfrequenz beizubehalten.

    Diese Übungen können in verschiedenen Variationen und Kombinationen durchgeführt werden, um die Lauftechnik und -effizienz zu verbessern. Es ist wichtig, sie langsam und kontrolliert auszuführen, während du dich auf eine gute Körperhaltung und eine fließende Bewegung konzentrierst.

  • Herzfrequenzen Datum23.05.2023 16:44
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Ein wichtiger Aspekt beim Ausdauersport ist die Kontrolle der Herzfrequenz, da sie eine direkte Verbindung zur körperlichen Belastung und Ausdauerleistungsfähigkeit darstellt. In diesem Bericht werden wir uns mit den verschiedenen Herzfrequenzzonen beim Ausdauersport befassen und ihre Bedeutung für das Training und die Leistungsfähigkeit erläutern.

    1. Ruheherzfrequenz:
    Die Ruheherzfrequenz ist die Herzfrequenz, wenn der Körper in einem entspannten Zustand ist, beispielsweise während des Schlafs oder in einer ruhigen Situationslage. Die durchschnittliche Ruheherzfrequenz liegt normalerweise zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute, kann aber bei gut trainierten Ausdauersportlern niedriger sein. Die Ruheherzfrequenz ist ein Indikator für die allgemeine Herzgesundheit und Fitness. Eine niedrige Ruheherzfrequenz deutet auf eine gute kardiovaskuläre Fitness hin.

    2. Fettverbrennungszone:
    Die Fettverbrennungszone liegt in einem Herzfrequenzbereich von etwa 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. In diesem Bereich wird der größte Anteil der Energie aus Fettreserven gewonnen. Obwohl die Fettverbrennung in diesem Bereich relativ hoch ist, ist die Gesamtleistung möglicherweise nicht so intensiv wie in höheren Herzfrequenzzonen.

    3. Aerobe Zone:
    Die aerobe Zone erstreckt sich über einen Herzfrequenzbereich von etwa 70 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz. In dieser Zone wird eine gute Balance zwischen Fettverbrennung und Kohlenhydratstoffwechsel erreicht. Die aerobe Zone ist ideal für längere Trainingseinheiten und die Verbesserung der allgemeinen Ausdauerleistungsfähigkeit.

    4. Anaerobe Zone:
    Die anaerobe Zone liegt zwischen 80 und 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz. In dieser Zone ist die Intensität hoch und der Körper ist nicht in der Lage, ausreichend Sauerstoff für die Energieproduktion bereitzustellen. Der Körper greift vermehrt auf die Glykogenspeicher zurück, was zu einer schnellen Ermüdung führen kann. Trainingseinheiten in dieser Zone sind hauptsächlich zur Verbesserung der anaeroben Leistungsfähigkeit und zur Steigerung der Geschwindigkeit geeignet.

    5. Maximale Herzfrequenz:
    Die maximale Herzfrequenz ist die höchste Herzfrequenz, die eine Person erreichen kann. Sie variiert individuell und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Die maximale Herzfrequenz kann durch verschiedene Methoden geschätzt werden, z. B. durch die Formel 220 minus Alter. Obwohl die maximale Herzfrequenz ein wichtiger Referenzpunkt ist, sollte sie nicht als alleiniges Kriterium für das Training verwendet werden.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Herzfrequenzzonen Richtwerte sind und individuelle Unterschiede berücksichtigt werden sollten. Um die Herzfrequenz während des Trainings zu überwachen, können verschiedene Methoden verwendet werden, wie beispielweise das Messen am Handgelenk, am Hals an der Hauptader oder aber die Verwendung einer Pulsuhr.

  • NüchternlaufDatum20.05.2023 08:49
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Nüchternlauf

    Ich finde es toll am Morgen den Tag mit einem Lauf zu beginnen.

    Dieser sog. Nüchternlauf hat Vor- und aber auch Nachteile.

    Ein Nüchternlauf ist eine Form des Lauftrainings, bei dem man vor dem Laufen keine Nahrung zu sich nimmt, normalerweise am Morgen vor dem Frühstück. Es gibt eine Debatte darüber, ob ein Nüchternlauf effektiv ist oder nicht. Hier sind einige potenzielle Vor- und Nachteile:

    Vorteile eines Nüchternlaufs:
    1. Fettverbrennung: Wenn du ohne Nahrung läufst, sind deine Glykogenspeicher in den Muskeln und der Leber möglicherweise niedrig. Infolgedessen kann dein Körper vermehrt auf Fett als Energiequelle zurückgreifen. Das kann dazu führen, dass du während des Laufs mehr Fett verbrennst.
    2. Stoffwechselanpassung: Ein regelmäßiges Training auf nüchternen Magen könnte dazu führen, dass dein Körper effizienter wird, wenn es darum geht, auf Fett als Energiequelle zuzugreifen. Das kann sich positiv auf deine Leistungsfähigkeit auswirken, insbesondere bei längeren Läufen.

    Nachteile eines Nüchternlaufs:
    1. Eingeschränkte Energie: Wenn du vor dem Laufen keine Nahrung zu dir nimmst, kann es sein, dass deine Energiereserven begrenzt sind. Das könnte sich negativ auf deine Leistungsfähigkeit und Ausdauer auswirken, insbesondere bei intensiveren Trainingseinheiten.
    2. Erhöhtes Verletzungsrisiko: Wenn du hungrig oder müde bist, kann deine Koordination und Konzentration beeinträchtigt sein, was zu einem erhöhten Verletzungsrisiko führen kann.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen eines Nüchternlaufs von Person zu Person unterschiedlich sein können. Einige Läufer berichten von positiven Ergebnissen und fühlen sich energiegeladen, während andere feststellen, dass ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist. Es ist ratsam, verschiedene Ansätze auszuprobieren und auf deinen Körper zu hören, um festzustellen, was für dich am besten funktioniert.

    Wenn du dir unsicher bist oder spezifische gesundheitliche Bedenken hast, ist es immer ratsam, mit einem Sportmediziner oder einem qualifizierten Trainer zu sprechen, um eine individuelle Beratung zu erhalten, die auf deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt ist.
    Hilfe bekommst du auch hier in der Gruppe😀

    Wann läufst du am liebsten?

  • Thema von jbaudach im Forum Fragen und Antworten

    Wer kennt das?

    Den Fersensporn und aber Plantarfasziitis.

    Plantarfasziitis und Fersensporn sind zwei verwandte Fußprobleme, die oft gemeinsam auftreten. Sie betreffen die Ferse und verursachen Schmerzen und Entzündungen in diesem Bereich. Lass uns jede Bedingung genauer betrachten:

    1. Plantarfasziitis: Die Plantarfaszie ist ein dickes Band aus Bindegewebe, das sich entlang der Fußsohle erstreckt und den Fußgewölbe unterstützt. Bei Plantarfasziitis entzündet sich diese Faszie aufgrund übermäßiger Belastung oder Spannung. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen und Steifheit in der Ferse, insbesondere am Morgen oder nach längerem Sitzen. Die Schmerzen können sich beim Gehen oder Stehen verstärken.

    Die Ursachen für Plantarfasziitis können verschiedene Faktoren umfassen, wie z. B.:
    - Übermäßige Belastung der Füße, z. B. durch langes Stehen, intensives Laufen oder Springen.
    - Übergewicht, das zusätzlichen Druck auf die Füße ausübt.
    - Fehlende Unterstützung des Fußgewölbes, z. B. durch flache Füße oder hohe Bögen.
    - Ungenügende Schuhunterstützung oder das Tragen von ungeeigneten Schuhen.

    Die Behandlung der Plantarfasziitis umfasst in der Regel Maßnahmen wie Ruhe, Eispackungen, Dehnübungen für die Wadenmuskulatur, physikalische Therapie, Schuheinlagen zur Unterstützung des Fußgewölbes und Schmerzmittel. In einigen Fällen kann eine ärztliche Behandlung erforderlich sein, einschließlich Spritzen oder sogar operativer Eingriffe.

    2. Fersensporn: Ein Fersensporn ist eine knöcherne Auswuchsung, die an der Unterseite der Ferse auftritt. Es handelt sich um eine Reaktion des Körpers auf die anhaltende Zugspannung der Plantarfaszie am Fersenbein. Ein Fersensporn ist oft mit Plantarfasziitis verbunden, aber nicht jeder mit Plantarfasziitis entwickelt zwangsläufig einen Fersensporn. Der Fersensporn selbst verursacht normalerweise keine Schmerzen, aber er kann die umgebenden Weichteile irritieren und Entzündungen verursachen, was zu Schmerzen führt.

    Die Behandlung eines Fersensporns konzentriert sich in der Regel auf die Behandlung der zugrunde liegenden Plantarfasziitis. Die Schmerzlinderung kann durch ähnliche Methoden wie bei Plantarfasziitis erreicht werden. In einigen Fällen kann ein Fersensporn jedoch auch medizinisch behandelt werden, z. B. durch Stoßwellentherapie, Steroidinjektionen oder in seltenen Fällen durch eine chirurgische Entfernung.

    Es ist wichtig zu beachten, dass eine genaue Diagnose und individuelle Behandlungspläne von einem Arzt oder einem spezialisierten Fußspezialisten (Podologen oder Orthopäden) festgelegt werden sollten.

    Das Faszientraining kann aber eine gute Linderung erzielen und dem vorbeugen.

  • Gesundes abnehmenDatum31.01.2023 18:28
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Gesundes abnehmen- Kaloriendefezit richtig ermitteln

    Was du über das Kaloriendefizit wissen musst
    Das Kaloriendefizit ist eine der gängigsten Methoden zum Abnehmen. Es ist jedoch wichtig, dass du einige Dinge darüber weißt, die es für dich sicherer machen. Hier sind die Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen zum Kaloriendefizit.

    Wie berechne ich mein Kaloriendefizit?
    Zuerst musst du deinen täglichen Kalorienverbrauch (Grundumsatz) mit einer einfachen Formel berechnen:

    Männer: BMR = 10 x Gewicht (kg) + 6,25 x Größe (cm) – 5 x Alter (Jahre) + 5
    Frauen: BMR = 10 x Gewicht (kg) + 6,25 x Größe (cm) – 5 x Alter (Jahre) – 161
    Multipliziere dann, je nach deiner Aktivität, deinen Grundumsatz mit deiner täglichen Aktivität. Wenn du dich täglich wenig bewegst, multipliziere mit 1,5 (sitzende Tätigkeit und kein Sport). Wenn deine tägliche Aktivität moderat ist, multipliziere mit 1,8 (aktive Arbeit oder Sport). Dasselbe gilt, wenn du eine hohe tägliche Aktivität hast (aktiv arbeiten und Sport treiben oder zwei Stunden oder mehr Sport treiben).

    Das Ergebnis dieser Berechnungen sind die Kalorien, die du täglich verbrauchst. Mit ihnen weißt du, wie viel du einsparen musst, um dein Ziel zu erreichen. Bedenke, dass ein Kilo Fett 7.700 Kalorien entspricht und dass es am besten ist, zwischen 0,5 und 1 kg Fett pro Woche zu verlieren. Du solltest also die Kalorien, die du pro Woche brauchst, von den Kalorien, die du abnehmen willst, abziehen. Das ergibt sich aus den Kalorien, die du zu dir nehmen musst, um dein erwartetes Kaloriendefizit zu erreichen.

    Was sind die Risiken eines Kaloriendefizits?
    Wenn wir ein unkontrolliertes Kaloriendefizit machen, kann das dazu führen, dass wir die Kalorien, die wir reduzieren müssen, falsch berechnen. Es kann auch passieren, dass wir in kurzer Zeit viele Kilos verlieren wollen. Dies birgt erhebliche Gesundheitsrisiken.

    Das Hauptrisiko, wenn wir das Kaloriendefizit nicht richtig umsetzen, besteht darin, dass unser Körper beginnt, Muskeln und nicht nur Fett zu verbrennen. In extremen Fällen kann dies zu einem tödlichen Ausgang führen.

    Ein weiteres Risiko eines Kaloriendefizits ist, dass wir unter Müdigkeit und Nährstoffmangel leiden können. Vorausgesetzt natürlich, es wird nicht richtig gemacht. Indem wir Kalorien einsparen, reduzieren viele Menschen ihre Aufnahme von grundlegenden Nährstoffen für die Gesundheit. Es könnte auch unsere Immunität gegen Krankheiten beeinträchtigen.

    Wenn wir ein Kaloriendefizit richtig und unter Aufsicht einer durchführen, ist es jedoch schwierig, dass eines dieser Probleme auftritt. Wenn wir es in der richtigen Geschwindigkeit tun, wird sich unser Körper allmählich daran gewöhnen. Dadurch wird das Risiko unerwünschter Wirkungen fast vollständig reduziert.

    Wie überprüfe ich, ob ich ein Kaloriendefizit richtig mache?
    Das Wichtigste ist, dass du weißt, wie viele Kalorien du einsparst. Normalerweise reichen 400-500 Kalorien pro Tag aus, um Fett zu verlieren, ohne deinen Körper negativ zu beeinflussen. Am besten zählst du deine Kalorien mit einer mobilen App.

    Du solltest auch wissen, welche Lebensmittel dir die Nährstoffe liefern, die du brauchst, um deinen Körper gesund zu halten. Am besten wendest du dich dafür an einen Fachmann. Er oder sie kann eine ausgewogene Ernährung erstellen, die dem Kaloriendefizit entspricht, das du brauchst. So erreichst du dein Ziel auf gesunde Weise.

    Ein weiterer Indikator, der sich am einfachsten beobachten lässt, ist der Gewichtsverlust. Wenn sie zwischen 0,5 und 1 kg pro Woche liegt, ist sie im normalen Bereich. Wenn sie jedoch höher ist, solltest du einen Fachmann zu Rate ziehen. So vermeidest du Risiken.

    Welche Art von Sport verbrennt die meisten Kalorien in der kürzesten Zeit?
    Sport hilft immer, Kalorien zu verbrennen, da er deinen Körper in Bewegung hält. Allerdings verbrennen nicht alle Sportarten die gleichen Kalorien. Wenn du also wenig Freizeit hast, ist es wichtig, dass du dich für diejenigen entscheidest, die für diesen Zweck am effektivsten sind.

    Eine der zugänglichsten Sportarten für alle ist das Laufen. Diese Übung gehört zu denjenigen, die mit 500 bis 800 Kalorien pro Stunde die meisten Kalorien verbrennen.

    Am besten machst du täglich mindestens 30 Minuten Sport und machst ihn zu einer täglichen Routine. Es ist erwiesen, dass Sport nicht nur bei der Fettverbrennung hilft, sondern auch viele andere gesundheitliche Vorteile hat, sowohl körperlich als auch geistig.

    Wie berechnest du dein Idealgewicht?
    Um herauszufinden, ob du ein normales, niedriges oder hohes Gewicht hast, gibt es eine Formel. Sie sagt dir, in welchem Gewichtsbereich du dich befindest. Sie wird berechnet, indem du dein Gewicht in Kilogramm durch deine Körpergröße in Metern zum Quadrat teilst. Mit der Zahl, die du als Ergebnis erhältst, weißt du dank dieser Tabelle, in welchem Bereich du dich befindest:

    BMI (kg/m²)
    Stark abgemagert Weniger als 16
    Mäßig abgemagert 16,00-16,99
    Ziemlich abgemagert 17,00-18. 49
    Normal 18,50-24,99
    Mäßig fettleibig 30,00-34,99
    Stark fettleibig 35,00-39,99
    Sehr stark fettleibig Über 40
    Kaloriendefizit ist eine der besten Methoden, um Fett zu verlieren. In diesem Bericht habe ich versucht, einige der am häufigsten gestellten Fragen zu dieser Praxis zu beantworten. Versuche, gesunde Ernährung und Sport zu deinen täglichen Gewohnheiten zu machen. Auf diese Weise wirst du abnehmen und gesünder werden.

    Gruß Joerg Baudach

  • Laufen im WinterDatum31.01.2023 18:27
    Thema von jbaudach im Forum Grundlagen

    Auch bei Minusgraden können Läuferinnen und Läufer die Schuhe schnüren – nein, sie sollten sogar. Denn wer regelmäßig joggen geht, kann in der Winterzeit auch mehr Plätzchen essen. Trotzdem ist die Verunsicherung groß, wenn das Thermometer Minusgrade anzeigt.

    Kann Joggen bei Minusgraden gefährlich sein?
    Das Training in der kalten Jahreszeit stärkt das Immunsystem, trainiert die Atemwegstätigkeit und verbessert die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems. Aufgrund der Kälte sind aber vor allem Muskeln und Gelenke verletzungsanfälliger. Daher ist es wichtig ausreichend Zeit für das Warm-up einzuplanen.

    Insbesondere in den ersten zehn Minuten der Belastung empfiehlt es sich, ein langsames Tempo zu wählen. Sobald der Körper und die Muskeln warm sind, können Sie die Geschwindigkeit erhöhen. Dennoch sollten Sie das Joggen bei Minusgraden hauptsächlich auf langsame, ruhige und lockere Dauerläufe mit gleichmäßiger Atmung beschränken. Denn intensive Einheiten wie Intervalltraining führen in den Belastungsphasen zu einer starken, tiefen Atmung, was zu einer unangenehmen Reizung der Atemwege führen kann. Gefährlich wird das Joggen bei Minusgraden aber erst ab minus 20 Grad.

    Schadet das Laufen bei Minusgraden der Lunge?
    Der Blick in Richtung körperlich belastender Winter-Ausdauersportarten wie Skilanglauf und Biathlon zeigt, dass dies keineswegs der Fall ist. Bei Temperaturen, die bei minus zehn Grad oder niedriger liegen, werden dort sportliche Höchstleistungen erbracht.

    Dass dabei keine Vereisung der Bronchien auftritt, lässt sich durch das Hagen-Poiseuille-Gesetz erklären: Ausgehend von der großen Luftröhre verzweigen sich die Bronchien 22- bis 24-mal in jeweils zwei Röhren. Dadurch ist der Gesamtquerschnitt des Röhrensystems in der Summe sehr groß, die Strömungsgeschwindigkeit der Atemluft in den kleiner werdenden Bronchialwegen verlangsamt sich hingegen. Das führt zu einer wesentlich längeren Kontaktzeit der Bronchialwege mit der eingeatmeten Luft. Bis die Luft in den Bronchien angekommen ist, ist sie erwärmt. Dieses körpereigene Heizungssystem der Bronchien und der Lunge verhindert so bei niedrigen Außentemperaturen die Vereisung der Bronchien. Reizzustände und Unterkühlungen der Atemwege sind dennoch möglich, weshalb Sie so lange wie realisierbar durch die Nase atmen sollten. Auch ein Schal vor Mund und Nase (oder eine Corona-Maske) kann dazu beitragen, die Atemluft etwas zu erwärmen und so die Lunge weniger zu reizen.

    Auf ein Lauftraining sollten Freizeitsportlerinnen und -sportler dann verzichten. Für Ältere und Untrainierte ist schon bei Temperaturen von minus 5-10 Grad Vorsicht geboten. Um sich dennoch an der frischen Luft sportlich zu betätigen, eignet sich ein zügiger Spaziergang.

    Die richtige Kleidung schützt vor Kälte
    Paradox, aber häufig der Fall: Läuferinnen und Läufer ziehen sich im Winter oft zu warm an. Gerade Freizeitläuferinnen und Jogginganfänger täuscht das subjektive Kälteempfinden erheblich. Dabei wird unterschätzt, dass die Körpertemperatur schon nach wenigen Minuten lockerem Jogging enorm ansteigt. Der Körper kann bei Kälte seinen Grundumsatz, also die Energie zur Aufrechterhaltung der Körperkerntemperatur von 37 Grad, um das Vierfache steigern.

    Daher sind bei Minustemperaturen verschiedene Kleidungsschichten ideal:

    Tragen Sie zum Laufen zuunterst Funktionsunterwäsche, die den Schweiß vom Körper wegtransportiert und die Haut damit trocken hält.
    Darüber folgt eine wärmeisolierende Schicht, beispielsweise ein kurz- oder langärmliges Funktionsshirt.
    Als äußerste Schicht ziehen Sie eine Funktionsjacke als Wind- und Nässeschutz an.
    Vervollständigt wird das Winter-Lauf-Outfit durch eine Mütze oder ein Stirnband. Zudem ist es wichtig, die Hände warm zu halten, denn die kühlen beim Laufen besonders schnell aus. Achten Sie entweder auf lange Ärmel oder ziehen Sie Laufhandschuhe oder Handgelenkswärmer zum Joggen an. Den Wind sollten Sie insbesondere im Winter nicht unterschätzen. Er kann je nach Stärke und Temperatur für subjektiv weitaus größere Kälte sorgen („Windchill-Faktor“).


    Auch bei Minusgraden können Läuferinnen und Läufer die Schuhe schnüren – nein, sie sollten sogar. Denn wer regelmäßig joggen geht, kann in der Winterzeit auch mehr Plätzchen essen. Trotzdem ist die Verunsicherung groß, wenn das Thermometer Minusgrade anzeigt.

    Kann Joggen bei Minusgraden gefährlich sein?
    Das Training in der kalten Jahreszeit stärkt das Immunsystem, trainiert die Atemwegstätigkeit und verbessert die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems. Aufgrund der Kälte sind aber vor allem Muskeln und Gelenke verletzungsanfälliger. Daher ist es wichtig ausreichend Zeit für das Warm-up einzuplanen.

    Blitzschnell startklar: Aufwärmübungen vorm Laufen

    Insbesondere in den ersten zehn Minuten der Belastung empfiehlt es sich, ein langsames Tempo zu wählen. Sobald der Körper und die Muskeln warm sind, können Sie die Geschwindigkeit erhöhen. Dennoch sollten Sie das Joggen bei Minusgraden hauptsächlich auf langsame, ruhige und lockere Dauerläufe mit gleichmäßiger Atmung beschränken. Denn intensive Einheiten wie Intervalltraining führen in den Belastungsphasen zu einer starken, tiefen Atmung, was zu einer unangenehmen Reizung der Atemwege führen kann. Gefährlich wird das Joggen bei Minusgraden aber erst ab minus 20 Grad.


    Schadet das Laufen bei Minusgraden der Lunge?
    Der Blick in Richtung körperlich belastender Winter-Ausdauersportarten wie Skilanglauf und Biathlon zeigt, dass dies keineswegs der Fall ist. Bei Temperaturen, die bei minus zehn Grad oder niedriger liegen, werden dort sportliche Höchstleistungen erbracht.

    Dass dabei keine Vereisung der Bronchien auftritt, lässt sich durch das Hagen-Poiseuille-Gesetz erklären: Ausgehend von der großen Luftröhre verzweigen sich die Bronchien 22- bis 24-mal in jeweils zwei Röhren. Dadurch ist der Gesamtquerschnitt des Röhrensystems in der Summe sehr groß, die Strömungsgeschwindigkeit der Atemluft in den kleiner werdenden Bronchialwegen verlangsamt sich hingegen. Das führt zu einer wesentlich längeren Kontaktzeit der Bronchialwege mit der eingeatmeten Luft. Bis die Luft in den Bronchien angekommen ist, ist sie erwärmt. Dieses körpereigene Heizungssystem der Bronchien und der Lunge verhindert so bei niedrigen Außentemperaturen die Vereisung der Bronchien. Reizzustände und Unterkühlungen der Atemwege sind dennoch möglich, weshalb Sie so lange wie realisierbar durch die Nase atmen sollten. Auch ein Schal vor Mund und Nase (oder eine Corona-Maske) kann dazu beitragen, die Atemluft etwas zu erwärmen und so die Lunge weniger zu reizen.


    Bis zu welcher Temperatur kann ich joggen?
    Abhängig vom individuellen Gesundheits- und Fitnesszustand sind lockere Laufeinheiten bis zu minus zehn Grad unproblematisch. Liegen die Temperaturen unter minus 15-20 Grad, kann der Körper die eingeatmete Luft nicht mehr rechtzeitig aufwärmen, bevor sie in den Bronchien ankommt. Auf ein Lauftraining sollten Freizeitsportlerinnen und -sportler dann verzichten. Für Ältere und Untrainierte ist schon bei Temperaturen von minus 5-10 Grad Vorsicht geboten. Um sich dennoch an der frischen Luft sportlich zu betätigen, eignet sich ein zügiger Spaziergang.

    Die richtige Kleidung schützt vor Kälte
    Paradox, aber häufig der Fall: Läuferinnen und Läufer ziehen sich im Winter oft zu warm an. Gerade Freizeitläuferinnen und Jogginganfänger täuscht das subjektive Kälteempfinden erheblich. Dabei wird unterschätzt, dass die Körpertemperatur schon nach wenigen Minuten lockerem Jogging enorm ansteigt. Der Körper kann bei Kälte seinen Grundumsatz, also die Energie zur Aufrechterhaltung der Körperkerntemperatur von 37 Grad, um das Vierfache steigern.


    Daher sind bei Minustemperaturen verschiedene Kleidungsschichten ideal:

    Tragen Sie zum Laufen zuunterst Funktionsunterwäsche, die den Schweiß vom Körper wegtransportiert und die Haut damit trocken hält.
    Darüber folgt eine wärmeisolierende Schicht, beispielsweise ein kurz- oder langärmliges Funktionsshirt.
    Als äußerste Schicht ziehen Sie eine Funktionsjacke als Wind- und Nässeschutz an.
    Vervollständigt wird das Winter-Lauf-Outfit durch eine Mütze oder ein Stirnband. Zudem ist es wichtig, die Hände warm zu halten, denn die kühlen beim Laufen besonders schnell aus. Achten Sie entweder auf lange Ärmel oder ziehen Sie Laufhandschuhe oder Handgelenkswärmer zum Joggen an. Den Wind sollten Sie insbesondere im Winter nicht unterschätzen. Er kann je nach Stärke und Temperatur für subjektiv weitaus größere Kälte sorgen („Windchill-Faktor“).



    Ist das Joggen bei Minusgraden anstrengender?
    Je niedriger die Temperaturen, desto anstrengender wird das Laufen. Das bezieht sich insbesondere auf den Energieverbrauch und weniger auf das subjektive Empfinden. Viele Läufer berichten nämlich, dass sie das Joggen bei Kälte als weniger anstrengend empfinden. Objektiv ist das Laufen unter null Grad für den Körper aber deutlich fordernder. Das Aufrechterhalten der Körpertemperatur und die Sicherung der Durchblutung der Organe erhöhen den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent.

    Wie sollten Läufer sich bei Schnee und Eisglätte verhalten?
    Auf frisch gefallenem Schnee zu laufen, beschert ein unvergleichliches Laufgefühl: Der Schnee gibt guten Halt, sorgt für einen festen Tritt und bringt zusätzliche Dämpfung. Problematisch wird es, wenn sich unter dem Schnee eine Eisschicht verborgen hält oder der Schnee so festgetreten ist, dass Jogger ins Rutschen geraten.

    Bei Glätte hilft als Sofortmaßnahme, den

    Auch bei Minusgraden können Läuferinnen und Läufer die Schuhe schnüren – nein, sie sollten sogar. Denn wer regelmäßig joggen geht, kann in der Winterzeit auch mehr Plätzchen essen. Trotzdem ist die Verunsicherung groß, wenn das Thermometer Minusgrade anzeigt.

    Kann Joggen bei Minusgraden gefährlich sein?
    Das Training in der kalten Jahreszeit stärkt das Immunsystem, trainiert die Atemwegstätigkeit und verbessert die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems. Aufgrund der Kälte sind aber vor allem Muskeln und Gelenke verletzungsanfälliger. Daher ist es wichtig ausreichend Zeit für das Warm-up einzuplanen.



    Bis zu welcher Temperatur kann ich joggen?
    Abhängig vom individuellen Gesundheits- und Fitnesszustand sind lockere Laufeinheiten bis zu minus zehn Grad unproblematisch. Liegen die Temperaturen unter minus 15-20 Grad, kann der Körper die eingeatmete Luft nicht mehr rechtzeitig aufwärmen, bevor sie in den Bronchien ankommt. Auf ein Lauftraining sollten Freizeitsportlerinnen und -sportler dann verzichten. Für Ältere und Untrainierte ist schon bei Temperaturen von minus 5-10 Grad Vorsicht geboten. Um sich dennoch an der frischen Luft sportlich zu betätigen, eignet sich ein zügiger Spaziergang.

    Die richtige Kleidung schützt vor Kälte
    Paradox, aber häufig der Fall: Läuferinnen und Läufer ziehen sich im Winter oft zu warm an. Gerade Freizeitläuferinnen und Jogginganfänger täuscht das subjektive Kälteempfinden erheblich. Dabei wird unterschätzt, dass die Körpertemperatur schon nach wenigen Minuten lockerem Jogging enorm ansteigt. Der Körper kann bei Kälte seinen Grundumsatz, also die Energie zur Aufrechterhaltung der Körperkerntemperatur von 37 Grad, um das Vierfache steigern.


    Daher sind bei Minustemperaturen verschiedene Kleidungsschichten ideal:

    Tragen Sie zum Laufen zuunterst Funktionsunterwäsche, die den Schweiß vom Körper wegtransportiert und die Haut damit trocken hält.
    Darüber folgt eine wärmeisolierende Schicht, beispielsweise ein kurz- oder langärmliges Funktionsshirt.
    Als äußerste Schicht ziehen Sie eine Funktionsjacke als Wind- und Nässeschutz an.
    Vervollständigt wird das Winter-Lauf-Outfit durch eine Mütze oder ein Stirnband. Zudem ist es wichtig, die Hände warm zu halten, denn die kühlen beim Laufen besonders schnell aus. Achten Sie entweder auf lange Ärmel oder ziehen Sie Laufhandschuhe oder Handgelenkswärmer zum Joggen an. Den Wind sollten Sie insbesondere im Winter nicht unterschätzen. Er kann je nach Stärke und Temperatur für subjektiv weitaus größere Kälte sorgen („Windchill-Faktor“).

    Die richtige Laufbekleidung für den Winter

    Ist das Joggen bei Minusgraden anstrengender?
    Je niedriger die Temperaturen, desto anstrengender wird das Laufen. Das bezieht sich insbesondere auf den Energieverbrauch und weniger auf das subjektive Empfinden. Viele Läufer berichten nämlich, dass sie das Joggen bei Kälte als weniger anstrengend empfinden. Objektiv ist das Laufen unter null Grad für den Körper aber deutlich fordernder. Das Aufrechterhalten der Körpertemperatur und die Sicherung der Durchblutung der Organe erhöhen den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent.


    Wie sollten Läufer sich bei Schnee und Eisglätte verhalten?
    Auf frisch gefallenem Schnee zu laufen, beschert ein unvergleichliches Laufgefühl: Der Schnee gibt guten Halt, sorgt für einen festen Tritt und bringt zusätzliche Dämpfung. Problematisch wird es, wenn sich unter dem Schnee eine Eisschicht verborgen hält oder der Schnee so festgetreten ist, dass Jogger ins Rutschen geraten.

    Bei Glätte hilft als Sofortmaßnahme, den Laufstil zu ändern:


    Reduzieren das Lauftempo. Verkürzen die Schrittlänge.
    Erhöhen die Schrittfrequenz.Setzen Sie mit dem ganzen Fuß auf.
    Balanciere zusätzlich mit den Armen.

    Fürs Joggen auf festgetretenem Schnee eignen sich hervorragend Trailschuhe, die mit einem gröberen Sohlenprofil für Grip sorgen. Bei Vereisungen empfehlen sich Spikes. Das Prinzip ist aus der Leichtathletik bekannt: Sprinter und Mittelstreckenläufer tragen Bahn-Spikes, die an der Sohle Dornen haben und den Vortrieb verbessern. Für Winterläufe gibt es spezielle Winterlauf-Spikes. Sie ähneln vom Aufbau robusten Trailschuhen, sind häufig wasserdicht und mit Metalldornen ausgestattet, die auf eisigem Untergrund für sicheren Halt sorgen. Auch spezielle Schneeketten für Laufschuhe finden Läuferinnen und Läufer auf dem Markt. Beachten Sie aber, dass hierdurch das Abrollverhalten beeinträchtigt wird.

    Wer sich bei extremen Bedingungen wegen möglicher Verletzungsgefahr nicht auf seine Jogging-Runde wagt, braucht kein schlechtes Gewissen haben: Nutzen Sie die Zeit fürs Krafttraining, zum Schwimmen oder für ein Training auf dem Laufband – und minimieren Sie dabei obendrein das Verletzungsrisiko.

    Worauf Sie bei Essen und Trinken achten sollten
    Mehr Hunger im Winter zu haben, ist nichts Ungewöhnliches. Durch das Absinken der Körpertemperatur wird der Appetit angeregt – Sie bekommen Hunger. Denn wenn Sie etwas essen, dann lässt das Ihre Körpertemperatur ansteigen und hilft dem Körper, sich warm zu halten. Dieses Phänomen wird in der Ernährungswissenschaft als „Thermogenese“ bezeichnet und bedeutet nichts anderes als Wärmeerzeugung.

    Bei intensiven oder langen Laufeinheiten kann besonders im Winter ein Hungergefühl bereits während des Trainings einsetzen – insbesondere dann, wenn Ihre Energiespeicher nicht aufgefüllt sind. Achten Sie auf eine ausreichende Energieversorgung vorm Laufen oder führen Sie während des Trainings kurzkettige Kohlenhydrate in Form von Getränken oder Gels zu, um ein Auskühlen zu vermeiden.

    Vorsicht! Der gängigste Ernährungsfehler im Winter ist eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr. Kälte lässt das natürliche Durstempfinden abstumpfen: Im Winter verspüren wir beim Joggen weniger Durst als an heißen Sommertagen. Beim Einatmen von kalter und trockener Luft erwärmt sich der Körper und befeuchtet die eingeatmete kühle Luft, wodurch beim Ausatmen enorme Flüssigkeitsverluste entstehen. Trinken Sie auch im Winter reichlich und regelmäßig, nicht nur beim und nach dem Joggen, sondern über den ganzen Tag verteilt.


    Quelle runnersworld.de

  • Kartoffelbrot Datum20.11.2022 17:00
    Thema von jbaudach im Forum Rezepte

    Zutaten für 1 Portionen:
    400 g Kartoffel(n), vorwiegend fest kochende
    100 ml Wasser, heißes
    400 g Mehl (Typ 550)
    1 Pck. Trockenhefe
    1 TL Salz, ca. 7 g
    1 Ei(er)

    Das Mehl mit Trockenhefe und Salz vermischen. Die geschälten Kartoffeln abtrocknen und fein reiben. Die geriebenen Kartoffeln mit 100 ml kochendem Wasser übergießen. Kartoffelmasse und das Ei der Mehlmischung zufügen.
    Den Teig gut durchkneten (evtl. noch Mehl zugeben – es kommt immer darauf an, wie viel Wasser die Kartoffeln enthalten) und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

    Den Ofen auf 225°C vorheizen (Ober- und Unterhitze). Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durchkneten und mit bemehlten Händen zu einem runden Brotlaib formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und auf die mittlere Schiene des Ofens schieben. Eine Schüssel mit heißem Wasser auf den Ofenboden stellen.

    Das Kartoffelbrot ca. 20 Minuten bei 225°C backen. Dann die Temperatur auf 200°C herunterschalten und das Kartoffelbrot auf die 2. Schiene von unten setzen. Weitere 30 Minuten backen.

    Klopfprobe: Mit dem Fingerknöchel auf den Boden des Brotes klopfen. Hört es sich hohl an, ist das Brot fertig gebacken.

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