Zutaten 125g weiche Butter 40g Puderzucker 2 TL Vanillezucker 125g Mehl 1 Pck. Vanille Pudding Gut vermengen. In Thermomix 30 sek Stufe 5. Danach in Frischhaltefolie gewickelt 1 Stunde in den Kühlschrank. Backofen auf 160g vorheizen. Kleine Kugeln aus den Teig Rollen und ab auf dem Backblech. Mit der Gabel-Rückseite etwas herunterdrücken. Danach 10-12 Minuten backen und mit Puderzucker bestreuen.
Ich bin schon mehrere Marathons gelaufen, und oft bekomme ich die Frage warum tust du dir das an. Auf dieser Frage gehe ich gerne ein, aber auch auf andere Dinge. Ist ein wenig lang geworden, hoffe ihr liest ihn bis zum Ende😊
Das erste an einem Marathon, einen Halbmarathon teilnehmen zu wollen, kann verwirrend sein. Es scheint, dass alle wüssten was zu tun ist, wenn die Veranstaltung läuft. Wo werden die Startunterlagen abgeholt, wo wird die Wechselkleidung deponiert, wie wird die Laufzeit gemessen ?
Die Frage, warum ein Marathon 42,195 Kilometer lang ist. Der Ursprung, laut Erzählungen, liegt im antiken Griechenland, wo es immer zu Kriegen zwischen Persien und Griechenland kam. Der Legende nach sei ein Meldeläufer 490 v. Chri. nach der Schlacht bei Marathon - heute eine griechische Gemeinde - ins ca. 40 km entfernte Athen gelaufen, um den Sieg der zahlenmäßig unterlegenen Griechen zu verkünden. Nach der Überbringung der Nachricht sei der Bote erschöpft zusammengebrochen. Welch eine Motivation den Marathon selbst zu schaffen, oder ? Nachdem die Historie eine Weile in Vergessenheit geraten war, wurde sie in den 1890er Jahren wortwörtlich wieder ausgegraben.
Es entstand die Idee, den legendären Marathonlauf von ca 40 km anlässlich der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 in Athen wiederzubeleben. Der erste offizielle Sieger eines Marathons wurde Spyridon Louis mit einer Zeit von 2:58:50. Eliud Kipchoge schreibt mit Weltrekord erneut Marathon-Geschichte. Der Ausnahme Läufer hat einen weiteren fantastischen Marathon-Weltrekord aufgestellt: Eliud Kipchoge steigerte am Sonntag, 25.September 2022 in Berlin seinen eigenen Weltrekord auf 2:01:09 Stunden. Dabei lag er sogar lange auf einem Kurs unter zwei Stunden.
Anmeldung und Startunterlagen
Volksläufe finden mittlerweile in ganz Deutschland , in Europa und überhaupt auf der ganzen Welt statt, vor allem von Frühling bis Herbst. Im Internet findet man verschiedene Laufkalender, in denen alle Volksläufe gelistet sind. Die Anmeldung ist denkbar einfach, denn das geht weitestgehend online. Lediglich den Anmeldeschluss muss man beachten. Ist das Angebot an Startplätzen geringer als Anmeldungen, kommt es zu einer Verlosung der Startplätze wie einst in Berlin.
Die Startunterlagen holt man in der Regel einen Tag vor dem Lauf der der Veranstaltung ab. Eine Marathonmesse mit verschiedenen Angeboten und Ständen. Um sich auszuweisen, sollte man unbedingt seinen Personalausweis dabei haben. Man bekommt dann einen Startbeutel - auch Goodie Bag genannt - mit seiner Startnummer, Sicherheitsnadeln zu Befestigen , den Chip für die Zeitmessung, ein Armbändchen für den Einlass beim Start sowie ein paar gesponserte Artikel wie Gele, Getränke oder Kekse.
Startnummer und Zeitmessung Die Regularien sehen vor, die Startnummer vor der Brust an der Kleidung zu befestigen, klassischerweise mit Sicherheitsnadeln. Um die Kleidung zu schonen, gibt es mittlerweile auch spezielle Magnete, mit denen die Startnummer befestigt werden kann. So hält die Startnummer super - auch bei höheren Geschwindigkeiten.
Die Zeitmessung kann auf verschiedene Arten erfolgen. Entweder ist ein kleiner Sensor in der Startnummer integriert oder es wird über den sogenannten Champion Ship gemessen. Diesen kann man sich entweder Vor Ort ausleihen, kaufen oder man bringt seinen eigenen mit. In regelmäßigen Abständen auf der Strecke befinden sich Zeitmess - Stationen, die dann die Laufzeit übertragen.
Der Start Es empfiehlt sich, genügend Zeit für die Einlasskontrolle vor dem Start einzuplanen. Um Stress zu vermeiden und pünktlich an der Startlinie zu stehen, sollte man ca 1 Stunde vor dem Startschuss einfinden. Seine persönlichen Gegenstände kann man normalerweise beim Start abgeben, die dann dort aufbewahrt werden oder zur Ziellinie gebracht werden.
Bei der Online Anmeldung wird man nicht ohne Grund einer ungefähren Laufzeit gefragt, da auf dieser Grundlage verschiedene Startblocks eingeteilt werden. Die Elite startet im ersten Block, die meistens aus gesponserten Vollzeit- Profi Athletinnen und Athleten besteht. Danach erfolgt eine Staffelung in Leistungsklassen mit unterschiedlichen Startzeiten. wann und wo man selbst startet, steht auf den Startnummern- Schildern, die man vor der Brust trägt oder aber bei der Abholung der Startunterlagen erfährt.
Die Strecke Oft gefragt, was bewegt einen Menschen dazu die Strecke, den Marathonlauf teilnehmen zu wollen. Wenn man einmal einen Volkslauf als Teilnehmer absolviert hat, und die Wahnsinns Stimmung wahrnimmt, stellt sich solch eine Frage nicht mehr. Es ist eine ganz besondere Erfahrung, einen Marathon, die Königsdisziplin. Und nach den absolvierten Lauf bekommt man eine Medaille. Meist ist die 42 km Strecke mit Asphalt als Untergrund.Nur kleinere Strecken dürfen laut einem Regelwerk nicht asphaltiert sein, weshalb ich meine Schuhwahl entsprechend anpassen sollte. Die Laufstrecke selbst ist meist umzäunt und abgesichert. Da die Laufstrecke über normale Verkehrsstraßen verläuft, sind diese für Autos, Motorräder usw. gesperrt. Dadurch ergibt sich auch immer wieder die Chance wunderbar die Städte wie Bremen,Hannover, Hamburg, Berlin, Wien usw. zu erkunden, aus einer neuen Perspektive zu entdecken. An der Marathonstrecke herrscht eine tolle Stimmung, da man von vielen begeisterten Menschen angefeuert wird. Dazu gehören auch laute Musik, lustige Schilder und eine extra Portion Motivation. Alle 5 Kilometer meist eine Verpflegungsstation, wo man sich mit frischem Wasser erfrischen kann. An manchen Stationen gibt es auch Gele, Obst oder Süße Getränke. Außerdem findet man am Streckenrand zahlreiche DIXI. Toiletten zur freien Verfügung.
Das Rennen Hin und wieder, meist an der Spitze, findet man die Autos mit Nummern drauf. Diese haben die Zielzeit drauf zur Orientierung der Elite. Außerdem begleiten Motorräder der Polizei, Fahrradfahrer und Kameraleute die allgemeine Laufgemeinschaft.
Auch Pacemaker spielen eine Rolle. Pace, die Zeit, die benötigt wird, um einen Kilometer zu absolvieren. Die Pacemaker sind dafür verantwortlich, ein bestimmtes Tempo einzuhalten. Diese sind meist mit Fahnen und Westen gekennzeichnet und gut sichtbar. Manchmal gibt es zwei unterschiedliche Zieleinläufe für die Distanz des Halbmarathons, den vollen Marathon. . Meist ist dies aber nicht der Fall. Entweder wird die Strecke halbiert zum laufen, oder aber die volle Marathonstrecke hat ein paar Extra - Schlingen. Achtet dabei auf die Beschilderung beim Laufen. Ein Blick im Vorfeld auf der Website des Laufveranstalters, was sich immer lohnt sich immer.
Und hat es euch gepackt einen Halbmarathon oder den vollen Marathon zu laufen? Was für mich immer wichtig ist, ist der Spaß Faktor. Den letzten Lauf in Berlin habe ich voll und ganz genossen. Bin nicht auf eine Zielzeit hin gelaufen sondern bei der ganzen Strecke genussvoll den Bands mit Musik, die Zuschauer aufgenommen. Es war für mich ein sehr toller Marathonlauf.
400 Gramm Knoblauchzehen 100 Gramm Salz 100 Gramm Öl 4 Teelöffel Öl Knoblauch, Salz und Öl in den Mixtopf geben und 20Sek./Stufe 10 pürieren, die Masse mit dem Spatel nach unten schieben und den Vorgang wiederholen evtl. nochmal 10 sec.
Paste in Gläser geben und mit je einem Teelöffel Öl bedecken
Zutaten 480 g Weizenmehl 125 ml Milch, (Vollmilch) 125 ml Wasser, (heiß) 55 g Butter, (geschmolzen) 2 EL Zucker 1 1/4 TL Salz 1 Pck. Trockenhefe, oder 21g Frischhefe
Zubereitung Das Mehl in eine Schüssel geben und das Wasser erhitzen. Dieses heiße Wasser schüttet man dann zur Milch, damit diese warm wird. Die Trockenhefe in einem Schälchen, mit etwas von dem Wasser/Milchgemisch, anrühren und kurz quellen lassen. Verwendet man frische Hefe, diese ebenfalls mit etwas von der Flüssigkeit anrühren und kurz stehen lassen. Dann macht man in der Mitte des Mehls eine Mulde und gibt die Hefeflüssigkeit hinein. Gibt etwas von dem Zucker dazu und rührt es mit dem Finger etwas in das Mehl. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen. Diese gibt man mit dem restlichen Zucker und dem Salz zum Mehl. Dort hinein kommt nun das restliche Wasser/ Milchgemisch und alles wird miteinander geknetet. Bis ein elastischer Teig entstanden ist, der sich schön vom Schüsselrand löst. Je nach Mehl muss man noch etwas warmes Wasser dazu geben, bei mir passt es mit den Angaben ganz genau.
Den Teig gibt man nun auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn für 6 – 8 Min. Legt ihn dann in eine leicht bemehlte Schüssel und deckt ihn ab. Lässt ihn nun an einem warmen Ort etwa 60 Min. gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dann gibt man ihn auf die bemehlte Arbeitsfläche zurück. Knetet ihn kurz durch, formt ihn oval und legt ihn in eine leicht bemehlte Kastenform ( 23 × 12 cm ). Abgedeckt lässt man ihn etwa 60 Min. gehen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat. In der Zwischenzeit heizt man den Ofen auf 180° Grad vor. Backt das Brot dann etwa 35 Min. bis es eine goldbraune Farbe hat. Gleich aus der Form herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
AÇMA – EINFACHES REZEPT FÜR BRÖTCHEN NACH TÜRKISCHER ART Fluffige Brötchen mit kalter Teigführung über Nacht ZUM REZEPT
Heute habe ich für dich Brötchen nach türkischer Art im Gepäck: Açma. Natürlich ist es kein originales Açma-Rezept, sondern viel mehr eine “My Way” Variante. Açma-Brötchen eignen sich hervorragen als Grundlage für Sandwiches oder auch als Beilage zu herzhaften Gerichten oder zum Grillen. Auch ein süßer Belag wie Honig würde durchaus gut passen. Auf jeden Fall sind diese Brötchen super lecker und mal eine schöne Abwechslung im Brötchenkorb…♥
Acma türkische Brötchen
Açma – fluffige Brötchen nach türkischer Art Açma (gesprochen Atschma) ist laut Wikipedia ein ringförmiges Hefeteig-Gebäck aus der türkischen Küche, das einem Hefezopf oder Brioche ähnelt. Es gibt viele verschiedene Varianten von Açma. Typischerweise soll der Teig wohl aus Weizenmehl, Butter, Milch, Backhefe, Zucker und Salz bestehen. Mir sind bisher allerdings nur Rezept mit Öl statt Butter über den Weg gelaufen. In die COOKIE-Variante kommt zudem noch Joghurt mit hinein. Der fiel mir nämlich kurz vor der Teigzubereitung in die Hände und wanderte so direkt mit in den Teig. Ich mag Joghurt in Brot- und Brötchenteigen total gerne, insbesondere wenn kein Sauerteig enthalten ist. Das Wort açma stammt wohl von dem türkischen Verb “açmak”, was soviel wie öffnen bedeutet.
Acma türkische Brötchen
Die kulinarische Weltreise Heute mache ich hier auf dem Blog einen Kurztrip in die Türkei. Ich nehme mit diesem Blogbeitrag nämlich an “Die kulinarischen Weltreise” von dem lieben Volker teil. Diese veranstaltet er regelmäßig auf seinem Blog mit wechselnden tollen Themen. Diesmal ist das Thema “Die besten Brot & Brötchen Rezepte aus der ganzen Welt”. Da mache ich natürlich sehr gerne mit!
Blogger Aktion
Wenn du Fragen zum Rezept hast oder mir dein Ergebnis zeigen möchtest, hinterlasse mir gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag. Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Nachmachen und gutes Gelingen!
Alles Liebe ,
Unterschrift Sonja
Acma türkische Brötchen
Açma – einfaches Rezept für türkische Brötchen mit wenig Hefe
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★★★★★ 4.9 from 10 reviews Fluffige Brötchen mit kalter Teigführung über Nacht
Arbeitszeit: 45 Minuten Wartezeit: 14−18 Stunden Gesamtzeit: 14−18 Stunden 45 Minuten Ertrag: 10 Stück à ca. 90 g Teigeinlage Portionen: 10 Stück Zutaten Für den Teig
150 g kalter Joghurt 130 g kalte Milch 5 g Frischhefe (oder 1,7 g Trockenhefe) 10 g Blütenhonig oder Zucker 1 Ei (Gr. M) 500 g Weizenmehl Type 550 20 g Wasser nach Bedarf 40 g Sonnenblumen- oder Rapsöl 11 g Salz Die Hefe und den Honig in der Milch und dem Joghurt auflösen. Das Ei und Weizenmehl hinzufügen und bei langsamer Geschwindigkeit für etwa 10 Minuten kneten. Je nach Flüssigkeitsaufnahme des Mehls dabei schon das Wasser hinzufügen, sollte der Teig zu fest sein. Das Salz zufügen und für etwa 5–8 Minuten bei höherer Geschwindigkeit weiterkneten, dabei portionsweise das Öl hinzugeben und mit einkneten lassen. zusätzlich
1 Eigelb (oder 1 ganzes Ei geht auch) 20 g Milch 1 Prise Zucker 1 Prise Salz etwas Schwarzkümmel oder weißer/schwarzer Sesam Zubereitung Stockgare
Der Teig für 1 Stunde bei Raumtemperatur (20−22 °C) Stunden anspringen lassen. Nach 1 Stunde dehnen & falten und für 10−14 Stunden in den Kühlschrank (5 °C ) stellen. Anschließend für 1 Stunde bei Raumtemperatur (20−22 °C) akklimatisieren lassen. Formen
Den auf der leicht geölten Arbeitsfläche in 10 Teiglinge à ca. 90 g teilen. Die Teiglinge locker rundschleifen und mit dem Teigschluss nach unten für etwa 10−15 Minuten entspannen lassen. Die Teiglinge danach umdrehen, einrollen und zu Strängen von etwa 50 cm lang rollen. Tipp: Sollten sich die Teiglinge dabei immer wieder zusammenziehen, erstmal nur leicht in die Länge rollen, für 10−15 Minuten entspannen lassen und danach bis zur gewünschten Länge ausrollen. Die Teigastränge zu einem U legen, kordelartig ineinander verschlingen und zu einem Ring formen. Danach mit ausreichend Abstand auf 1−2 Bögen Backpapier/Dauerbackfolie verteilen. Stückgare
Die geformten Teiglinge locker abgedeckt für etwa 90 Minuten bei Raumtemperatur (20−22 °C) zur Stückgare stellen. Anschließend das Eigelb (oder Ei), die Mich sowie Salz und Zucker verquirlen und die Teiglinge damit einstreichen. Danach mit Schwarzkümmel und/oder Sesam bestreuen. Backen
Den Backofen rechtzeitig auf 220 °C Ober-/Unterhitze oder 200 °C Heißluft vorheizen, am besten zusammen mit einem Backstahl oder umgedrehten Backblech. Die Teiglinge einschießen und nach 2−3 Minuten verzögert schwaden (aufgrund der Eistreiche). Für insgesamt 15 Minuten goldbraun ausbacken und den Schwaden währen der gesamt Backzeit nicht ablassen. Danach mit einem Geschirrtuch bedeckt abkühlen lassen. Notizen Kneten mit dem Thermomix
(Alle Zutaten sollten kühlschrankkalt sein!)
Hauptteig: Joghurt, Milch, Hefe und Honig für 20 Sek. | Stufe 4 verrühren. Danach das Ei und Mehl hinzufügen und für 4−5 Min. | Teigknetstufe kneten. Je nach Flüssigkeitsaufnahme des Mehls dabei schon das Wasser durch die Deckelöffnung hinzufügen, sollte der Teig zu fest sein. Danach Salz hinzufügen und für 3−4 Min. | Teigknetstufe kneten. Das Öl langsam durch die Deckelöffnung hinzugeben und mit einkneten lassen. (Teigentwicklung und Teigtemperatur rechtzeitig kontrollieren (Fenstertest) und lieber etappenweise weiter kneten.)
80 g Bergkäse 175 g Mehl Typ 405 75 g Dinkelvollkornmehl 125 g kalte Butter 3 Eier 20 g Milch etwas Salz einige getrockente Hülsenfrüchte 30 g natives Olivenöl 100 g Schinkenwürfel 300 g Kürbis 1 /2 Stange Porree in Ringen 1 TL Brühe oder Gemüsepaste 100 ml Wasser etwas Muskatnuss 250 g Mascarpone etwas Peffer
Für den Thermomix
1.Den Käse 5 Sekunden auf Stufe 10 zerkleinern und umfüllen 2. Für den Teig die Mehlsortenn mit Butter, 1 Ei, Milch sowie 1 TL in den Behälter und 1 Minute und zu gleiten Teig verkneten. Diesen in Frischhaltefolie gewickelt 1 Stunde ruhe lassen . Eine Springform ca 26 cm einfetten. 3. Den Backofen auf 200 g Ober / - und Unterhitze vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und kreisrund ausrollen. Die Springform an Boden und Rand damit auskleiden, evtl. überstehenden Teig abschneiden. Den Boden mehrmals mit einer Gabel mehrmals und mit Backpapier bedeckt ca 15 Minuten blindbacken, dann das Backpapier entfernen und weitere 10 Minuten backen. 4. die Schinkenwürfel kurz anünsten ( 2 Minuten, Stufe 2 ) Kürbis mit Porree zufügen und weitere 3 Minuten bei ca 100 Grad andünsten. Geürzpaste / Brühe sowie Wasser und 1 Prise Muskatnuss zugeben und ca 7 Minuten bei 100 Grad / Stufe 2 garen. Dann auf den vorgebackenen Boden geben. 5. Übrige Eier mit Mascarpone und Bergkäse in den Behälter geben. Kräftig mit Salz sowie einigen Prisen Pfeffer würzen und 20 Sekunden / Stufe 4 vermengen, dann auf die Kürbismasse geben. 6. Die Quiche 40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen bis die Eimasse gestockt ist und gegebenfalls mit Alufolie abdecken. Den Kuchen heiß oder kalt servieren.
350 g Magarine oder Butter 350 g Zucker 350 g Mehl 6 Eier 1 Zitrone oder 1 flasche Zitronenaroma 3 gestr. Teelöffel Backpuler
Arbeitsschritte Ofen auf 200 g vorheizen Alle Zutaten zu einem Teig verrühren undauf das Backblech gleichmässig verteilen Achtung, der Teig ist sehr flüssig
Mittig in den Ofen und ca 25 Minuten backen
Für den Guß 1 päckchen Puderzucker mit 4 Esslöffel Milch und etwas Zitronensaft oder halbe Flasche Zitrone, 1 Tl. Butter durchschlagen. Den Kuchen aus den Ofen nehmen und den Guß mit den Teigschaber darauf verteilen
325 g Wasser 1 Msp. Trockenhefe 30 g Sauerteigansatz 350 g Weizenmehl Type 550 180 g Roggenmehl Typ 1150 1 El Salz
Arbeitsschritte 1.Wasser, Hefe sowie Sauerteigansatz gut vermischen (Thermomix 3 Min. 37 Grad, Stufe 2 erwärmen)
2. alle weiteren Zutaten zufügen und ca 6 Minuten zu einem Teig verkneten
3. Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten tuch abdecken. Ca 3 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dabei jede Stunde dehnen und falten.
TAG1 Ein sauberes Glas mit 600g Füllmenge mit 50 g Roggenmehl ( alternativ Weizenmehl Typ 550 oder Dinkelmehl Typ 630) und 50 g Wasser einwiegen. Mit dem Finger vermischen, bis eine dicke Paste entsteht. Deckel auf den Glas aufsetzen, nicht schließen, 24 Stunden aun einem warmen Ort stehen lassen.
TAG 2-Tag 5 Nun füttern wir den Sauerteig. Dazu geben wir jeden Tag die gleiche Menge an Wasser und Mehl hinzu (50 g Mehl und 50 ml Wasser) Bereits am dritten Tag sollte der Ansatz leicht nach Joghurt duften. Am 4 Tag sollte der Teig Blasen schlagen und am letzten duftet er schön säuerlich nach Apfelessig.
Für eine Portion Hefe (reicht für 500 g Mehl) 100 ml Bier, 10 g Weizenmehl Typ 405 und 1 TL Zucker 10 Sekunden stark verrühren ( Thermomix 10 Sekunden, Stufe 4) Diese Mischung in ein Gefäß füllen und über Nacht bei Raumtemperatur stehen lassen.
Vor der Verwendung einmal durchrühren und zum Backen mit der selbst gemachten Hefe (20g) oder 1 Päckchen Trockenhefe ersetzen
150 ml Wasser 1 Esslöffel Honig 250 g Weizenmehl 1050 1 Päckchen Trockenhefe 125 ml Buttermilch 250 g Dinkelmehl 1050 1 Teelöffel Backmalz 2 gestrichene Teelöffel Salz 2 Prisen Liebe 1 Teelöffel Brotgewürz 1 Esslöffel Apfelessig Landbrot – die Zubereitung Das Wasser erwärmen, so dass es lauwarm ist, bevor der Honig darin aufgelöst wird. 150 Gramm des Weizenmehls mit der Trockenhefe mischen und in das Wasser-Honig-Gemisch rühren. Diesen Vorteig bitte 10 Minuten an einem warmen Ort stehen lassen. Jetzt die Buttermilch leicht erwärmen. Dann das restliche Weizenmehl, das Dinkelmehl und das Backmalz dazu gegeben und alles gründlich verkneten. Zum Schluss das Salz, das Brotgewürz und den Apfelessig in den Teig einarbeiten. Anschließend den Teig mindestens 10 Minuten gründlich und kräftig kneten. Wenn der Teig zu flüssig ist, einfach etwas Mehl hinzufügen. Den Hefeteig zu einer Kugel formen und dann in eine mit Mehl ausgestreute Schüssel legen. Mit einem sauberen Geschirrhandtuch abdecken und wieder an einem warmen Ort eine bis eineinhalb Stunden gehen lassen. Nach der ersten Gehzeit Der Teig sollte sich nach der Gehzeit verdoppelt haben. Die Teigkugel wird auf einer mehligen Arbeitsfläche flach gedrückt, etwas in die Länge gezogen und dann zur Mitte gefaltet. Leicht drehen, etwas in die Länge ziehen und erneut zur Mitte falten. Dieses Faltritual ca. 10 Mal wieder holen.
Die Cocotte oder einen Bräter leicht fetten und mit Mehl ausstreuen. Ein Teigkugel formen, in den Topf legen und leicht mit Wasser benetzen. Mit einem scharfen Messer wird die Teigoberfläche eingeschnitten und anschließend mit etwas Mehl bestäubt. Jetzt wird der Deckel aufgesetzt und der Topf in den kalten Backofen gestellt. Temperatur auf 240 Grad Ober- und Unterhitze einstellen und das Brot 65 Minuten backen.
Prüfen ob das LandBrot fertig ist Sollte ihr nicht sicher sein, ob das Landbrot fertig ist, nehmt es einfach aus dem Topf und klopft auf den Boden. Das entstehende Geräusch sollte hohl klingen.
Das Brot sollte vollständig auf einem Backgitter auskühlen, damit die Kruste rundherum schön knusprig bleibt. Ich gestehe allerdings, dass ich es oft nicht abwarten kann – ich muss einfach die erste Scheibe noch warm mit Butter genießen!
5 Eier 125 g Zucker 100 g Mehl 1 Bio Zitrone 500 g Quark 2 Pkch. Vanillezucker 2 Pkch, Sahnesteif 400 ml Sahne
Zubereitung 1. Backofen vorheizen auf 180 Grad 2. Eier und 75 g weißschaumig schlagen 3. das Mehl unterheben 4. die Biskuitmasse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen. In ca. 10 Min. goldgelb backen 5. die heiße Biskiutplatte auf ein gezuckertes Tuch stürzen. Samt Tuch aufrollen und abkühlen lassen. 6. Inzwischen Zitrone heiß waschen und abtrocknen. Schale abreiben und Saft auspressen. 3 EL davon mit Quark Zitronenabrieb, 50 g Zucker, Vanillezucker verrühren. 7. Sahnesteif, 200 ml Sahne steif schlagen und unterheben 8. Bisquit ausbreiten,Zironenquark aufstreichen. Die Platte wieder aufrollen. 9. die restlichen 200 ml steif schlagen und als Garnitur aufspritzen. Evtl kandierte Zitronenspalten eintecken.
Zutaten 400 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 100 g zarte Haferflocken 1 Tl Salz 350 g Skyr oder Magerquark 1 El Öl 100 g geraspelte Karotten Körnermischung oder Haferflocken zum Bestreuen
Den Backofen auf 220 Grad vorheitzen Mehl, Haferflocken, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen Skyr oder Magerquark, Öl und die geraspelten Karotten dazugeben und zügig zu einem Teig verarbeiten. Wenn der Teig zu fest ist, etwas Wasser hinzufügen. Wenn der Teig zu klebrig ist, etwas Mehl dazu geben. Die Konsistenz hängt ganz davon ab, ob Ihr Skyr oder Magerquark nehmt, wie fein die Karotten geraspelt sind oder welches Mehl ihr verwendet. Den Teig in ca. 90 g Portionen teilen, zu Kugeln formen und diese zu ovalen Brötchen formen. Mit Wasser bepinseln, mit Körner oder Haferflocken bestreuen und die Oberfläche tief einschneiden. Die Brötchen bei Heissluft 220 Grad vorgeheiztem Backofen erst 10 min. backen, dann den Ofen auf 180 Grad runterschalten und weitere 10 min. backen.
Hefeteig: 250 g Weizenmehl 405 1/2 gestr. Teel Salz 1/2 gestr. Teel. Zucker 10 g Frischhefe 40 g Butter 1 Ei 110 g lauwarme Milch
Eiersahne: 200 g Saure Sahne oder Schmand 200 g Süße Sahne 2 Eier 1/2 gestr. Teel Salz
Butterflöckchen Schnittlauch wer mag Kümmel
Zubereitung: Alle Zutaten vom Hefeteig in 15 Min. langsam zu einem nicht mehr klebenden Teig verkneten. 10 Min Teigruhe. Rund wirken und abgedeckt 20 Min ruhen lassen.
Zwischenzeitlich das Blech mit Öl bestreichen. Für die Eiersahne, Eier, süße und saure Sahne und Salz mit dem Schneebesen glatt rühren.
Teig mit wenig Mehl in der Größe der Backform + Rand ausrollen. Teig in die Form legen, den Rand andrücken und die Eiersahne einfüllen. Ein paar Butterflöcken drauf verteilen und den frisch geschnittenen Schnittlauch und wer mag noch Kümmel drüber streuen.
550 g Weizenmehl (oder Dinkelmehl Type 630) 250 ml Milch 20 g frische Hefe 80 g flüssiger Honig (z.B. Blütenhonig) 1 Ei (Größe M) 60 g weiche Butter 1 Prise Salz
Außerdem:
1 Eigelb 1 EL Milch
Zubereitung:
Den Hefeteig zubereiten: Aus Hefe, lauwarmer Milch, 1 TL Honig und ca. 5 geh. EL Mehl den Vorteig zubereiten. Diesen zugedeckt ca. 10 – 15 Minuten gehen lassen, bis der Teig aufgegangen ist. Restliches Mehl in eine große Rührschüssel sieben. Restlichen Honig, eine Prise Salz, Ei, weiche Butter und aufgelöste Hefe dazugeben und einen glatten Teig herstellen, entweder mit der Küchenmaschine oder mit den Händen. Den Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort ca. eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig nochmal kurz durchkneten. Aus dem Teig ca. 10 cm lange Röllchen (je ca. 50 g) formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech in zwei Reihen setzen. Die Röllchen sollten sich beim Aufgehen an den Seiten berühren. Die Röllchen mit einem Geschirrtuch abdecken und 15- 20 Minuten gehen lassen.
2
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C (Ober- Unterhitze) vorheizen. In einer Schüssel das Eigelb und die Milch verquirlen und die Brötchen damit bestreichen. Im vorgeheizten Backofen ca. 20- 25 Minuten bei 180°C backen.
Anmerkung:
Statt Honig kann man auch Zucker nehmen. Dann reicht nur 500 g Mehl.
500 g Weizenmehl 30 g frische Hefe 50 g Zucker 250 ml Milch 2 Eier (Größe M) 50 g Butter
Für den Belag:
5 EL Honig 100 g Butter 125 g Zucker 200 g Mandeln, gehobelt
Für die Puddingreme:
2 Päckchen Puddingpulver, Vanille 750 ml Milch 80 g Zucker 250 g Butter, zimmerwarm
Zubereitung:
Den Hefeteig zubereiten: Die Butter schmelzen lassen. Beiseite stellen. Das Mehl in eine große Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Die Hefe hinein bröseln und mit Zucker und lauwarmer Milch verrühren. Leicht mit Mehl bestäuben und zugedeckt auf einem warmen Ort ca. 10- 15 Minuten gehen lassen. Dann die Eier und Butter dazugeben und alles gründlich verkneten. Den Teig zugedeckt auf einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Den Belag zubereiten: Honig, Butter und Zucker unter Rühren schmelzen lassen. Mandeln zufügen, aufkochen und abkühlen lassen. Das große Backblech (die Fettpfanne ca. 30x 40 cm) mit Backpapier auslegen. Den Teig darauf ausrollen. Den Belag verteilen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C, Ober- Unterhitze backen. Abkühlen lassen.
Den Kuchen vierteln. Jedes Viertel einmal waagerecht durchschneiden. (So geht es besser als mit dem ganzen Kuchen). Die oberen Hälften jeweils in Stücke schneiden. Die Puddingreme zubereiten: Ca. 1 Glas Milch mit 2 Päckchen Puddingpulver glatt rühren. Die restliche Milch mit dem Zucker in einem Topf zum Kochen bringen. Die angerührte Mischung zugeben. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen und ca. 1 Minute unter Rühren kochen lassen, bis ein Pudding entsteht. Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Weiche Butter cremig rühren. Den abgekühlten Pudding nach und nach esslöffelweise unter die Butter rühren. Die Puddingcreme auf den unteren Teighälften verteilen. Die obere Teigstücke aufsetzen. Den Kuchen für ein paar Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann in Stücke schneiden.
350 g Margarine 350 g Mehl 350 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 2 TL, gehäuft Backpulver 6 Ei(er) 3 Zitrone(n), unbehandelte 300 g Puderzucker
Zubereitung
Den Backofen auf 175 °C – 195 °C vorheizen.
Zuerst die Schale von den 3 Zitronen abreiben, zwei Zitronen davon auspressen. Dann Eier und Zucker schaumig rühren. Das Mehl sieben und mit Vanillezucker, Backpulver, Zitronenschale und Margarine nach und nach dazugeben. Alles gut mixen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. In den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Min. auf der mittleren Schiene backen.
Nun aus dem Zitronensaft und dem Puderzucker nach und nach eine Glasur mischen – bitte sehr sparsam mit dem Zitronensaft umgehen, die Glasur muss schön dickflüssig sein.
Solange der Kuchen noch warm ist, mit einer Gabel überall einstechen. Somit wird er schön saftig, denn die Glasur kann so einsickern. Dann schnell die Glasur auf dem warmen Kuchen verstreichen und auskühlen lassen.
Thema von jbaudach im Forum Laufen 0-5 KM / Lauf G...
Warum sind Rückenübungen für Läufer wichtig?
Ein gesunder Rücken ist für gute Leistungen ebenso wichtig wie fitte Beine: Wenn die Rückenmuskeln schwächeln, raubt die dadurch notwendige Stabilisierung des Oberkörpers Energie, die du eigentlich in den Beinen brauchst. Das wirkt sich nachteilig auf den Laufschritt aus und kann zudem zu Fehlhaltungen und Überlastungsbeschwerden führen. Die landläufige Meinung, man gehe joggen, um fit zu werden, greift leider zu kurz. Denn die Laufbewegung selbst ist für den menschlichen Körper eine Höchstleistung. Schließlich erwarten wir von ihm im Gegensatz zum Gehen, dass unsere Muskeln die gesamte Körpermasse aufrecht und stabil halten. Eigentlich müsste es deshalb heißen: Wir machen uns mit Stabilisationsübungen fit fürs Laufen. Also: Ran an die Rückenübungen und rein in die Laufschuhe!
Ab Montag, den 11.07..2022 veranstaltet der Lauftreff Kirchlinteln für 8 Wochen einen neuen Laufkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger. Der Kurs richtet sich an untrainierte Personen die es innerhalb von 8 Wochen schaffen wollen 30 Minuten am Stück zu laufen. Trainiert wird auf verschiedenen Strecken, im Wald, auf der Straße oder auch auf der Laufbahn. Unterstützt werdet Ihr beim Laufkurs durch den Lauftreffleiter Jens Meyer und durch den lizensierten Lauftrainer Jörg Baudach. Jeder ist willkommen, egal ob 16 oder 60 Jahre, ob schnell oder langsam, wir versuchen das jeder am Ende die 30 Minuten mit einem Lächeln läuft. Wir treffen uns immer montags um 18.30 Uhr am Vereinsheim des TSV Kirchlinteln. Die Kurseinheit dauert jeweils eine Stunde und fängt immer mit einem Aufwärmtraining an. Anmeldungen bitte unter Lauftreff@tsv-kirchlinteln.de
Fragen gerne auch an Jörg Baudach unter Tel. 0171 – 8313776 oder Jens Meyer 04236 1750
Zutaten 1 Würfel Hefe 270 ml Milch 60g Zucker 1 Tel. Salz 550 g Mehl Zimt Parniermehl
Zubereitung Erst die 30 Sekunden in der Mikrowelle Aufwärmen. Danach die Hefe hineinbrösseln, mit 1 Eßl. Zucker und 1 Eßl. Mehl gut verrühren. Diesen Ansatz alleine 10-15 Minuten stehen lassen.
In einer neuen Schüssel das Mehl, die Butter, den restlichen Zucker, Salz sowie 1 Tl. Zimt geben. Den Einsatz in die Schüssel geben und gut verrühren das es ein klebrigen Teig wird. Kann gut 5 Minuten dauern.
Diesen Teig dann mindestens. 30 Minuten aufgehen lassen.
Backblech aus den Ofen herausnehmen und mit Backpapier auslegen. Aus den Teig 8 längliche Brötchen formen, Achtung nicht zu groß formen da sie sich noch einmal verdoppeln.
Backofen dann auf 50 Grad Celsiuns einstellen. Die geformten Brötchen dort noch einmal 30 Minuten aufgehen lassen.
Einen Tiefen Teller mit Milch füllen. Einen weiteren tiefen Teller mit 2 Tel. Zimt und Paniermehl ca. 100 Gramm gut vermischen. Dann die Brötchen Rohlinge in der Milch tauchen und dann im Zimt/Paniermehl gut herum drehen. Nicht zu sehr drücken.Dann wieder zurück auf dem Backblech und mit den nächsten Rohling wiederholen.
Die Brötchen jetzt wieder zurück in den Backofen.Bei 180 Grad 30 Minuten fertig backen.